Der Begriff "Thousand Yard Stare" wurde erstmals im Zweiten Weltkrieg verwendet, um das starre und leere Aussehen von Soldaten zu beschreiben, die durch ihre Kriegserfahrungen traumatisiert wurden. Der Ausdruck bezieht sich auf einen Blick, der leer und abwesend ist, als ob die Person weit weg in die Ferne schaut.
Die Thousand Yard Stare kann ein Symptom für Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sein, die bei Menschen auftritt, die Extremsituationen erlebt haben, wie zum Beispiel in Kriegen oder anderen traumatischen Ereignissen.
Die Thousand Yard Stare wird oft als Anzeichen für emotionale und psychische Belastung interpretiert und kann ein tiefergehendes Verständnis für die Auswirkungen von Traumata auf das menschliche psychische Wohlbefinden bieten.
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